Zur Fotografie – Gedanken über das Fotografieren

1. „Fotobiografisches“

Ich hatte das Glück, schon als Kind der Fotografie begegnen zu können- Mein Vater, Architekt, besaß schon in den frühen 50er Jahren aus beruflichen Gründen einen Fotoapparat[1], mit dem er vor allem Schwarz/Weiß-Bilder machte.

Auch ich durfte mich als Kind damit gelegentlich im Fotografieren üben und wurde so schon von Anfang an die technischen Grundlagen herangeführt, wobei ich auch den Umgang mit dem Belichtungsmesser und den Zusammenhang von Blende und Belichtungszeit lernte. Denn automatisches Fotografieren war damals nicht möglich. Mein erster eigener Fotoapparat war dann eine Mickey-Maus-Kamera, die ich dafür erhielt, dass ich fleißig Treuepunkte in den Heften sammelte. Der dazu gehörende Film hatte ein Halbformat. Anstatt 24X36mm KB nur 12X18mm und lieferte so Mininegative.

Später übernahm ich dann die Agfa meines Vaters und fotografierte viele Jahre lang mit ihr, bis ich als Schüler während den Ferien genügend Geld erarbeitet hatte, um mir meine erste eigene Spiegelreflex-Kamera, eine Cosina mit Tokina-Objektiven kaufen zu können. Sie war die Grundlage für die intensivere Beschäftigung mit dem Fotografieren und hatte vor allem den Luxus eines integrierten mechanischen Belichtungsmessers.

Mit ihr bestritt ich auch mein Abitur. Als Wahlfach hatte ich in der Oberstufe das Fach ‚Bildende Kunst‘ belegt und mich, mit Hilfe meiner Lehrer, fast ganz der Fotografie verschrieben. Dazu gehörte auch, dass ich mir, zusammen mit einem Klassenkameraden, die notwendigen Dunkelkammertechniken beibrachte und alle Bilder selbst entwickelte.

Eine Vertiefung fand das Ganze dann während meines Studiums der Kunsterziehung. Neben den vorgeschriebenen Ateliers in den künstlerischen Techniken, konnte ich auch im Studium meine fotografischen Kenntnisse erweitern, da die Hochschule gut ausgestattete Profilabors hatte. Der Schwerpunkt verlagerte sich dabei auf die experimentelle Fotografie, sowohl während der Aufnahme als auch im Labor. Hier standen Experimente mit den Entwicklern, die Isohelie oder das Abwedeln im Vordergrund.

Eine meiner wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Weg ins Lehramt befasste sich dann auch konsequenterweise mit den didaktischen Möglichkeiten dieses Mediums, speziell vor dem Hintergrund der damals aktuellen didaktischen Position der ‚Visuellen Kommunikation.‘[2]

Den Sprung zur digitalen Fotografie machte ich erst spät. Er begann mit der Anschaffung einer Nikon D50, einer technisch unaufwendigen Kamera, die noch sehr stark den analogen Modellen entsprach. Noch heute fotografiere ich gerne mit ihr, da sie mich als Fotografen noch als „Handwerker“ herausfordert und nicht als „Computerspezialisten“. Die Grenze wird nur durch die Auflösung gezogen, so dass ich auf andere Kameramodelle ausweiche, wenn eine größere Auflösung erforderlich wird.

[1] Agfa – Isolette KB-Kamera

[2] Grundlagen waren Gunter Otto, Didaktik der Ästhetischen Erziehung, Braunschweig 1974 und Hermann K. Ehmer (Hsg) Visuelle Kommunikation, Köln, ohne Jahr)

2. „Fotophilosophisches“

Bis heute fühle ich mich der einfachen, handwerklichen Fotografie verpflichtet, dem Umgang mit den Grundeinstellungen an der Kamera oder dem ein oder anderen Zusatzelement. Auch wenn ich inzwischen fast ganz auf das digitale Fotografieren umgestellt habe.

Das Eigentliche für mich ist aber der Blick, die fotografische Erfassung der Situation durch den „Blick des Fotografen“. Geprägt wurde ich hierzu von einem Buch von Helmut Hartwig aus dem Jahr 1976[3]. Auch wenn er sich nicht explizit mit der Fotografie beschäftigt, hat es meine Sicht- und Herangehensweise an das bildnerische generell sehr stark beeinflusst. Ins Fotografische übersetzt heißt das, vereinfacht ausgedrückt: das Bild ist im „Kasten“ nachdem ich abgedrückt habe. Umfangreiches Nacharbeiten ist mir fremd. Die Kombination von Dingen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, mag eine verlockend einfache Möglichkeit des Digitalen sein, die ich gern den Werbedesignern überlasse. Photoshoppen ist eine große Versuchung und bietet fantastische Möglichkeiten, führt aber den Blick weg vom Eigentlichen.

Sehr gut beobachtbar wird das, was ich damit meine, wenn man sich Arbeiten der großen klassischen Fotografen wie z.B. Robert Doiseneau, Andreas Feininger, Eadweard Muybridge, Edward Steichen, um nur einige zu nennen, ansieht, die fantastische Stimmungen eingefangen haben, ohne dass sie die Gelegenheit hatten, das Ergebnis in Sekundenbruchteilen auf einem Monitor überprüfen zu können. Beim Abdrücken musste einfach alles stimmen – oder das Bild wurde nach der Entwicklung verworfen. In dieser Tradition versehe ich auch meine Fotografie. Entweder die Kamera hat getan, was ich wollte und sie sollte, und ich hatte den richtigen Blick für die Aufnahme im richtigen Augen-Blick, oder eben nicht. Alles andere verwischt die Wirklichkeit. (Und warum ein Fisch – zum Beispiel – vor dem Eiffelturm herumschwimmen soll, konnte mir noch niemand erklären.)

Natürlich heißt das jetzt nicht, dass ich den digitalen Versuchungen völlig widerstehe. Ich setze sie aber nur sehr sparsam ein, zum Beispiel, um einen Bildausschnitt zu verändern oder bei sehr gelungenen Bildern kleinere Störungen durch Verschmutzungen auf dem Objektiv, dem Sensor oder Lichtreflexe zu beseitigen. Auch ein gelegentliches Nachbelichten kommt schon mal vor. Aber genaugenommen sind dies alles nichts Anderes als digitale Umsetzungen von Interventionen, die früher auch in der Dunkelkammer möglich waren. Nur technisch heute viel einfacher und perfekter.[4]

[3] Hartwig, Helmut; Sehen lernen; Köln 1976

[4] Zum weiteren Verständnis:

Peter, Jenny; Notizen zur Fotogestaltung; Mainz 2017-

Freund, Gisèle; Photographie und Gesellschaft; Hamburg 1979

Sontag, Susan; Über Fotografie; Frankfurt 1980

Williams, Val; Fotografie – 80 Meisterwerke versehen; Kerkdriel (Niederlande) 2016

3. „Fotomotivisches“

Eine Kamera habe ich eigentlich immer dabei. Und wenn ich unterwegs bin, entdecke ich auch fast immer irgendetwas zum Fotografieren. Dinge, die mir interessant erscheinen, die meinen Sehgewohnheiten und meinem Blick auf die Welt und die Umwelt entsprechen. Natürlich habe ich auch im Urlaub, auf Ausflügen, Rad- und Motorradtouren immer eine Kamera dabei. Dabei steht dann allerdings eher das persönlich Erlebte, das Dokumentierende im Vordergrund und weniger das gezielte, fotografisch-künstlerische einer Motivsuche.

Das Suchen nach Motiven und deren fotografische Bilderfassung steht aber im Sinne der Herausforderung im Mittelpunkt.

So hat mich lange Zeit das Dokumentieren und Interpretieren von Graffiti-Kunst beschäftigt. Zum einen wollte ich einen Überblick über diese Kunstform erstellen, zum anderen – und vor allem – Graffiti auf interessante Weise fotografisch abbilden und nicht nur reproduzieren. Mein Ziel war es, Graffiti, wenn möglich, in einem bestimmten Kontext zu zeigen, der in irgendeiner Form auf die Arbeit Bezug nehmen sollte. Auffallend war für mich dabei, dass, egal wo auch immer ich auf der Welt nach Graffiti Ausschau hielt (in Europa, in Indonesien, in den Emiraten oder in Brasilien, ja selbst auf Kuba), über die Jahre hinweg eine universelle Bildsprache entstanden ist, die die Arbeiten zu Versatzstücken werden und Graffiti zu einer Art Globalisierungskunst werden ließ. Damit verbunden war für mich der Eindruck, dass künstlerische Graffiti an Subtilität, Spontanität und Originalität verloren haben, was gerade die Versuche, die Bilder in einem Kontext darzustellen, sehr erschwerte.

Dies führte dazu, dass ich begann, mich anderen Themenfeldern zuzuwenden.

Zu nennen wären in diesem Zusammenhang folgende Motivserien:

  • Bänke
  • Litfaßsäulen in Konstanz
  • Spiegelungen
  • Fotografische Abstraktion
  • Plakatives
  • Fassaden
  • Schatten
  • Reiseimpressionen (Derzeit in Zusammenstellung)

und

  • Schwarz-Weiß-Fotografien. Die Reduzierung auf den Bereich Schwarz-Weiß dient dabei einmal der Verstärkung der grafischen Wirkung, zum anderen aber auch der Verstärkung der ikonologischen Bildwirkung.

Einige dieser Bildserien sind noch in der Entstehung und werden nach und nach auf der Homepage vorgestellt bzw. ergänzt.

4. Allgemeine Gedanken zur Fotografie

Engagiertes Fotografieren setzt heute mehr denn je eine oder mehrere Ideen voraus, die man, abseits des täglichen Knipsens, verfolgt und sich dadurch selbst Maßstäbe und Herausforderungen setzt. Hilfreich ist es hierbei, Motivserien zu entwickeln, die man fototechnisch oder visuell umsetzt.

Dies gilt natürlich vor allem für den Amateurbereich. Im Bereich der professionellen Fotografie arbeiten die Fotograf*innen ohnehin in aller Regeln in – teilweise hochspezialisierten – Fachgebieten, die auch Ausrüstungen notwendig machen, die sich Amateure nicht leisten können oder wollen oder brauchen.

Das Problem: Im Jahr 2017 wurden weltweit ca. 1,2 Milliarden Fotos gemacht[1]. Das sind umgerechnet ca. 2283 Bilder pro Minute. Die Zahl dürfte jedoch inzwischen deutlich höre liegen, da die Anzahl von 2015 bis 2017 bereits um 100 Millionen gestiegen ist. Entscheidend ist dabei, dass 85% der Aufnahmen mit einem Smartphone gemacht wurden.

Dazu Matthias Olschewski: Es verwundert nicht, dass sich die Anzahl der gemachten Fotos seit 2013 fast verdoppelt hat: Schließlich wird auch die Qualität (der) Smartphone-Bilder immer besser. Zudem besitzen immer mehr Menschen ein Smartphone, das man, im Gegensatz zu einem Tablet oder einer Digitalkamera, immer dabei hat.[2]

Genau an dieser Stelle wird das Problem überdeutlich: Schließlich wird auch die Qualität (der) Smartphone-Bilder immer besser[3]. Dank inzwischen unglaublich entwickelter Technologien in den Smartphone-Kameras, wie auch in allen anderen Digitalkameras, ist es heute kein Problem mehr, Fotos aufzunehmen, die professionellen Standards durchaus genügen. Vor allem aber setzt das Fotografieren keine Grundkenntnisse im Bereich der Fototechnik oder des Entwickelns von Filmen mehr zwingend voraus. Beispiele hierfür liefert von Zeit zu Zeit die örtliche Presse, indem Bilder von Hobbyfotografen abgedruckt werden, die noch vor Jahren problemlos Verwendung als Postkarten- oder Kalendermotiv gefunden hätten.

Auch auf eine Entwicklung in einem Fotolabor kann verzichtet werden. Oder sie wird auf wenige besonders gelungene oder erinnerungsträchtige Motive beschränkt. Die Mehrzahl der Bilder dürften als Dateien abgespeichert bleiben und nicht ausgedruckt werden.

Dies ist, das möchte ich ausdrücklich betonen, keine Kritik an den jeweiligen Fotograf*innen! Im Gegenteil ist es ja sogar erfreulich, wenn es heute jedermann gelingt, gute Fotos zu machen und damit für sich einen höheren Qualitätsstandard zu erreichen. So gesehen hat im sozialen Bereich ein Prozess der Demokratisierung der Fotografie, qualitativ wie quantitativ, stattgefunden.

Allerdings ist damit auch der Prozess verbunden, dass das einzelne fotografische Bild an Authentizität verliert und durch seine bloße Existenz zum Massenprodukt wird. Ein gelungenes Bild einer Urlaubslandschaft verliert seine Eigenbedeutung, da es tausendfach wiederholt aufgenommen ist und beim Betrachter eher die Assoziation „Da war ich auch schon!“ – „Das Bild habe ich auch gemacht!“ hervorruft, als eine anerkennende Bemerkung über die Bildqualität. Gut möglich, dass auch durch die massenhafte Produktion guter Fotografien der Blick für die eigentliche Qualität verloren geht.

Augenscheinlich wird dieses Problem, wenn man das Bemühen von Bildredakteur*innen beobachtet, Bilder zu finden, die dem Kriterium des „Hinguckers“ in den Printmedien genügen. Immer häufiger ist hier zu beobachten, dass auf bearbeitete Bilder bzw. Fotomontagen zurückgegriffen wird.

Aber auch im privaten Bereich ist das Bemühen um Originalität (in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes) zu erkennen. Nicht anders sind die selbstinszenierenden Selfies, wie sie zu Hauf aufgenommen werden, zu erklären. Jedes Einzelne ist eine Sekundenaufnahme, nicht wiederholbar, und deshalb von besonderer Bedeutung für die Abgebildeten. Die Erinnerung liegt im Moment der Aufnahme, die einen persönlich einbezieht und nicht mehr der Dokumentation einer Landschaft oder eines Gebäudes. Beides spielt, wenn überhaupt, nur noch im Hintergrund eine illustrierende Rolle.

In die gleiche Richtung dürfte das Phänomen weisen, dass in letzter Zeit das Interesse an der Analogfotografie und der Sofortbildfotografie wieder deutlich zugenommen hat. Bei beiden entstehen Ergebnisse mit wesentlich höherem emotionalen Bezug und höherer Authentizität als bei der Digitalfotografie, in der alles korrigierbar, reproduzierbar und beliebig duplizierbar ist.

Die Suche nach der eigenen fotografischen Idee und nach dem eigenen fotografischen Standard wird gerade für engagierte Amateurfotograf*innen zwingend, um eine Position im weiten Feld von mindestens 1,2 Milliarden jährlichen Fotografien zu finden.

Meine Überlegungen hierzu wurden geleitet von der Beschäftigung mit Fotograf*innen, vor allem aus der vor-digitalen Zeit bzw. mit Fotograf*innen, die sich schwerpunktmäßig mit speziellen Themen auseinandergesetzt haben. (Siehe Literaturhinweise)

Sehr hilfreich waren auch kritische Berichte in Fachpublikationen und vor allem die Auseinandersetzung mit Künstler*innen, die sich, eher ihr eigentliches Werk ergänzend, mit der Fotografie beschäftigt haben. (Siehe Literaturhinweise)

Hierzu habe ich eine Literaturliste erstellt, die laufend ergänzt werden wird und Anregungen geben soll, wie man sich der Fotografie abseits der üblichen technischen Publikationen nähern kann. (Siehe Punkt 5)

Für mich haben sich dabei unmittelbar zwei Bereiche mit Kunstbezug ergeben, denen ich fotografisch nachspüre. Dies ist einmal der Bereich der Schwarz-Weiß-Fotografie mit ihren Bezügen und Parallelen zur Grafik und zum anderen der Bereich der abstrakten Fotografie mit den qualitativen Anknüpfungspunkten an dem weiten Feld der Abstraktion im Bereich der Bildenden Kunst.

Zu beiden Bereichen, die ich momentan als meine Arbeitsschwerpunkte bezeichnen möchte, werden extra Kapitel auf der Homepage ausgewiesen, die ergänzende Erläuterungen enthalten.

In diesem Zusammenhang stellt sich zum Schluss die Frage: Wann wird die Fotografie zur Kunst?

Als Antwort möchte ich für zwei Aspekte ansprechen. Erstens: Kunst entsteht immer aus dem Dialog von Kunstwerk und Künstler. Wenn dieser Dialog stimmig ist, wird sich auch das künstlerische Werk als stimmig präsentieren und als Kunstwerk verstehen lassen.

Zweitens, und das gilt insbesondere für die Fotografie: Das fotografische Kunstwerk braucht eine Idee, die mit dem Bild verbunden ist. Dies kann zum Beispiel die intensive Auseinandersetzung der Fotograf*innen mit einem bestimmten Sujet sein.

[1] Quelle: https://www.gruenderszene.de/allgemein/smartphone-fotos-weltweit?interstitial (22.01.2020)

[2] Matthias Olschewski, zitiert nach Quelle 1

[3] Dto.

5. Eigene Biografie mit Bezug zur Kunst/Fotografie:

  • Abitur am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Konstanz mit Schwerpunktfach ‚Bildende Kunst‘. Abschlussarbeit im Bereich Medien/Dokumentation
  • Studium der Fächer Kunsterziehung (im Schwerpunkt) und Deutsch an der PH Weingarten bei Prof Bodemeyer. – Vertiefung fotografischer Kenntnisse (Fotografie als ein Studienschwerpunkt im fachpraktischen Bereich)
  • Lehrbeauftragter für Bildende Kunst am Seminar Albstadt*)
  • Fortbildung in Theaterpädagogik / Schultheater
  • Studium der Diplompädagogik / Schwerpunkt Didaktik / Vertiefungsbereich Kunstpädagogik – Uni Tübingen / PH Reutlingen
  • Fortbildner im Fach Bildende Kunst für alle Schularten im Rahmen des Schulkunstprogramms des Landes BW für das RP/OSA TÜ*)
  • Mitglied der AKK (Allgemeine Koordinierungsgruppe Kunst) beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport.*)
  • Mitglied im Landeskulturbeirat des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.*)
  • Fortbildner für den Bereich Musik-Kunst-Gestalten beim Landesinstitut für Schulkunst – Schulmusik und Schulsport*)
  • Gutachter beim OSA/TÜ für die Auswahl von Schultheaterproduktionen für die regionalen Schultheatertage*)
  • Diverse Ausstellungen / Organisation und eigene.
  • Organisation mehrerer Schultheaterproduktionen.

*) Die gekennzeichneten Arbeitsgruppen wurden teilweise aufgelöst oder die Mitarbeit wurde durch meine Pensionierung beendet.